Lasse segelt für Vodafone die Mona Lisa in der Ostsee

Es gab in den letzten Jahren immer wieder Momente, in denen ich Kopf schüttelnd eine Online Idee aus der Kreation anhörte und mir dachte: jetzt spinnen die komplett. Wer soll das umsetzen? Haben die das „Big“ in „Big Idea“ wieder zu wörtlich genommen?

Meist klingt es so: Es soll jemand engagiert werden, der in der Realität irgendwas total Komplexes, Wahnsinniges und quasi Unmögliches unternimmt. Etwas, das das Markenversprechen in atemberaubender Größe einlöst.

Was das mit online zu tun hat? Ist doch klar: Das Projekt wird online dokumentiert. Auf einer Website kann man alles in Echtzeit im Livestream mitverfolgen.

Achja, „social“ soll das ganze natürlich auch sein. Jeder soll was beitragen können. Echtzeitdaten sollen auf einer Google Map oder ähnlichem erscheinen.

Unmöglich? Denkt man oft, wenn man so eine Idee präsentiert bekommt. Irgendjemand bei Lukas Lindemann Rosinski hatte so eine Idee. Markenfilm Crossing als Produktionsfirma und Infected als Postproduction waren anscheinend in der Lage, solch einen Irrsinn umzusetzen. Irrsinn im positiven Sinn.

Das Resultat verspricht spektakulär zu werden. Im Rahmen der „#First“ Kampagne von Vodafone wird Rollstuhlfahrer Lasse die Mona Lisa mit 40.000 GPS Punkten in der Ostsee segeln.

 

Vodafone Mona Lisa #First

 

Seht ihr? Wer hätte das nicht als komplett verrückte Idee abgestempelt?

Natürlich können Nutzer über die Website Lasse anfeuern. Einen Hashtag – #Rueckenwind – gibt es natürlich auch. In zwei Tagen, am 26. September geht es los.

 

 

Kudos und Glückwünsche schon jetzt. Bin gespannt, wie das Resultat auf der Seekarte aussehen wird.